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5 Fragen an...

Ali Alam, Geschäftsführer bei Werbepartner

Wie sieht Lübeck in 20 Jahren aus?
Lübeck ist in 20 Jahren noch mehr zur Erlebnisstadt geworden. Da geht man dann kaum noch hin, um Erledigungen zu machen sondern um Erlebnisse zu haben. Egal ob kulturell, sportlich oder sozial. Und das alles in dieser einmaligen Kulisse aus dem Mittelalter, die Lübeck ja per se schon zu etwas Besonderem macht.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?
Den klassischen Tag gibt es eigentlich nicht. Er startet aber eigentlich immer damit, die Kinder fertig zu machen und sie zum Kindergarten zu bringen. Danach geht es dann die in die Agentur – Telefonate führen, Angebote schreiben, Konzepte umsetzen und Pitches für potenzielle Kunden vorbereiten. Der genaue Ablauf hängt natürlich immer viel von den aktuellen Projekten ab. Nach der Arbeit bin ich dann noch viel ehrenamtlich aktiv und bringe mich bei unterschiedlichen Projekten ein. Langeweile kommt bei mir also nie auf.

Wenn Lübeck eine Musikrichtung wäre – welche wäre es?
Definitiv Hip-Hop. Zum einen, weil Lübeck genau so facettenreich und vielfältig ist, vor allem aber, weil hier verschiedenste moderne und historische Elemente zusammengebracht werden und daraus stetig und überall etwas Neues entsteht. Das erinnert mich stark an Hip-Hop.

Was ist Ihr ultimativer Feierabend-Tipp?
Unbedingt Clemensstraße und Drehbrückenplatz. Da trifft man immer viele nette und interessante Leute aus allen gesellschaftlichen Gruppen und Schichten. Ein spannender kleiner Schmelztiegel, der so in Lübeck einzigartig ist.

Was ist für Sie typisch Lübeck?
Der wahnsinnig große Freizeitwert – das ist schon krass hier. Egal ob Strand, Innenstadt, Kultur oder Sport. Ich kenne keine Stadt, die das auf engem Raum derart bietet. Das ist für mich typisch Lübeck – Leben, wo andere Urlaub machen.

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