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Digitales Ansiedlungsmanagement

Im Rahmen des Projekts „Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung“ erarbeitet das IFH KÖLN gemeinsam mit 13 Modellstädten unterschiedlicher Größe aus ganz Deutschland - darunter auch die Hansestadt Lübeck -  ein digitales Tool für proaktives Ansiedlungsmanagement in Innenstädten und schafft die Basis für ein dialogorientiertes, standardisiertes Miteinander im Prozess der Vitalisierung von Stadtzentren. Neben dem digitalen Tool, stehen das Lernen der einzelnen Innenstadtakteur:innen voneinander und das Generieren der richtigen Daten für die Zukunftsplanung im Vordergrund.

Das Projekt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, das mit Mitteln aus dem Onlinezugangsgesetz und Weg 3-Maßnahmen gefördert wird, hat ein Volumen von rund 11,9 Millionen Euro und eine Laufzeit bis Dezember 2022. Zu den beteiligten Kommunen zählen neben Lübeck: Bremen, Erfurt, Hanau, Karlsruhe, Köln, Langenfeld, Leipzig, Lüneburg, Mönchengladbach, Nürnberg, Rostock, Saarbrücken und Würzburg.

Mehr Informationen unter: www.stadtlabore-deutschland.de

Die „Stadtlabore für Deutschland: Leerstand und Ansiedlung“ wurden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert (08/2021 bis 12/2022). 

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