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5 Fragen an...

Florian Kahlstatt, Meister des Elektrotechnikerhandwerks & Betriebsleiter bei Elektromas

Wo trifft man dich in Lübeck am häufigsten an?
Am häufigsten laufend am Kanal oder an der Wakenitz – gerne zusammen mit meinem Schwager und meiner Frau, die mich überhaupt erst zum Laufen gebracht hat. Einmal die Woche bin ich mit meinem Laufverein auch auf dem Sportplatz Buniamshof zum Intervalltraining. 

Warum bist du nach deinem Praktikum bei Elektromas geblieben?
Mit dem Gesellen, der mich damals betreut hat, habe ich mich super verstanden. Er hatte eine Vorbildfunktion für mich, sodass ich meine Ausbildung hier begonnen habe. Neben dem freundschaftlichen Umfeld im Unternehmen, habe ich viele Freiheiten und werde von meinem Chef stark gefördert. Ich konnte meinen Meister und Betriebswirt machen und arbeite mittlerweile als Betriebsleiter. Und technisch macht es mir einfach Spaß.   

Hat es dich als geborener Lübecker jemals woandershin gezogen?
Da meine Familie und auch die Familie meiner Frau in Lübeck oder in der Nähe wohnen, hat sich die Frage nie gestellt. Ich bin gerne mal im Urlaub weg, aber freue mich auch immer wieder nach Lübeck zurückzukehren. Sobald man dann von der Autobahn die sieben Türme sieht, weiß man, gleich bin ich zuhause.  

Was ist das Spannende an der Elektrotechnik?
Elektrotechnik umfasst ganz viele Themengebiete, was es sehr facettenreich macht – von der Beleuchtung über Internetanschlüsse bis zur Berücksichtigung von Brandschutzvorgaben bei der Verlegung von Kabeln. Kein Tag gleicht dem anderen. 

Was ist für dich typisch Lübeck?
Lübeck ist zwar eine große Stadt, aber eigentlich auch ein Dorf. Man trifft immer wieder dieselben Menschen. Das können z. B. andere Läufer oder auch Personen aus der Elektrotechnik sein. 

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