5 Fragen an...
Hinrich Rahlfs, Softwareentwickler bei Dräger
Warum haben Sie sich für Lübeck entschieden?
Nach dem Studium in Bayern wollte ich gerne zurück in den Norden und ans Meer. Ursprünglich komme ich aus Lüneburg. Mit dem Job bei Dräger hat sich dann eine tolle berufliche Möglichkeit für mich ergeben. Für uns war es jedoch auch wichtig in eine Region zu gehen, wo es mehrere attraktive Arbeitgeber gibt, da nicht nur ich einen neuen Job angefangen habe, sondern auch meine Freundin.
Was macht den Job als Softwareentwickler bei Dräger so besonders?
Dräger hat die Leitidee „Technik für das Leben“ und das stimmt auch einfach. Wir tragen mit unserer Technik Verantwortung für das Leben von Menschen. Dadurch weiß man zum einen selber, wofür man arbeitet. Andererseits verbindet einen das Gefühl, gemeinschaftlich etwas Sinnvolles zu tun. Für mich als Softwareentwickler ist es auch toll, dass wir Zeit und Qualifizierungsangebote bekommen, um wirklich gute Software zu entwickeln.
Trifft man Sie in Ihrer Freizeit eher zu Wasser oder zu Land an?
Sowohl als auch – Ich bin in der Dräger Betriebssportgruppe Segeln auf dem Wasser unterwegs und in der Gruppe Rennradfahren wiederum zu Land anzutreffen. Sonst bin ich beim Volleyballspielen auch gerne hier an der Falkenwiese direkt am Wasser.
Wie werden Sie vorm Homeoffice richtig wach?
Was ich im Homeoffice eigentlich jeden Tag mache, ist vor der Arbeit einmal um den Krähenteich zu laufen. Das sind echt schöne 20 Minuten. Während der Runde hat man einen tollen Blick auf den Dom und die Aegidienkirche. Und sonst ist der Cappuccino am Morgen zum Wachwerden wichtig!
Was ist für Sie typisch Lübeck?
Beim Volleyballspielen auf der Falkenwiese neue Leute kennenzulernen. Das können Studierende, Berufseinsteiger oder Menschen, die schon ganz lange in Lübeck wohnen, sein. Nach dem Spiel kann man sich dann noch eine Runde in der Wakenitz abkühlen und anschließend in die Altstadt gehen.