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5 Fragen an...

Jan Hunger, Servicetechniker bei EUROIMMUN

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Einen richtig typischen Arbeitstag gibt es eigentlich nicht. Standard ist meist nur der Kaffee am Morgen. Danach kann es in sehr viele unterschiedliche Richtungen gehen. Wir haben zwar einen Werkstattkalender, mit dem wir versuchen, unsere Aktivitäten möglichst genau zu planen – was etwa die Wartung und Reparatur von Kundengeräten oder auch die Einrichtung und Austestung von neuen Laborgeräten anbelangt. Häufig kommen aber Supportfälle dazwischen, bei denen wir den Kunden oder Technikern im In- und Ausland bei technischen Anfragen und Problemen beratend zur Seite stehen. Kein Tag ist wie der andere. In unregelmäßigen Abständen kommen sogar In- und Auslandseinsätze dazu.

Warum bist du nach der Ausbildung bei EUROIMMUN geblieben?
Ich bin schon seit 2009 hier im Unternehmen – habe als Auszubildender zum Biologielaboranten angefangen. Die Ausbildung war wirklich top: Ich konnte hier sehr viel lernen und sehen und wurde von Anfang an sehr gut betreut. Außerdem hatte ich hier die Möglichkeit, mich stetig weiterzuentwickeln. Dafür war und bin ich EUROIMMUN sehr dankbar.

Was ist dein ultimativer Feierabend-Tipp?
Das kommt natürlich immer ein bisschen auf die Jahreszeit an. Manchmal ist es einfach der heimische Garten oder die Couch im Wohnzimmer. In der Stadt selbst ist es für mich eigentlich das Wasser – an der Promenade in Travemünde spazieren gehen zum Beispiel. Aber auch an der Obertrave im Bereich des Malerviertels gehe ich gern spazieren. Ansonsten kann ich allen das „Highlight“ an der Lohmühle empfehlen. Das ist eine Panoramabar beziehungsweise ein Restaurant in einem Hochhaus. Da gibt es nicht nur gutes Essen – von dort kann man auch wunderbar auf die Stadt schauen und hat einen tollen Ausblick.

Was muss man in Lübeck gesehen haben – und warum?
Definitiv die Lübecker Altstadt mit den alten historischen Gassen und Gängen und dem vielen Wasser drum herum. Das hat einen ganz besonderen Charme. Aber auch die sieben Türme der Altstadtkirchen und das Holstentor – da bin ich schon seit meiner Kindheit ein großer Fan von.

Was ist für dich typisch Lübeck?
Typisch Lübeck ist für mich das Leben am Wasser. Ich kenne das als gebürtiger Lübecker von klein auf an. Egal ob Ostsee, Trave oder Wakenitz. Das gehört für mich einfach zur Stadt.

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